DPU erhält Forschungsmittel von FFG
Forschung zu modernen, personalisierten kieferorthopädischen Lösungen

Das Projekt AMOA3D wurde von dem FFG-Komitee (Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft) genehmigt. Beteiligt sind die Montanuniversität Leoben (Technische Universität), die Firma Luxinergy und die Danube Private University. Auf Seiten der DPU wirken Univ.-Prof. Dr. Constantin von See, MaHM, MSc, Univ.-Prof. Priv.-Doz. DI Dr. Christoph Kleber sowie Cand. med. dent. Michael Moncher mit.
Das Projekt AMOA3D zielt darauf ab, durch Multi-Wellenlängen-Stereolithographie 3D-gedruckte Aligner effizienter, widerstandsfähiger und nachhaltiger zu gestalten. Durch die gezielte Anpassung mechanischer Eigenschaften innerhalb der Aligner werden bessere Behandlungsergebnisse und reduzierter Materialverbrauch erhofft. Es werden biokompatible und recycelbare Materialien entwickelt, die eine kosteneffiziente Herstellung und eine verbesserte Nachhaltigkeit gewährleisten. Das Projekt soll moderne, personalisierte kieferorthopädische Lösungen erschwinglicher und breiter verfügbar machen.